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Hypnose bei Beckenendlage

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Beckenendlage

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Beckenendlage oder Steißlage bedeutet, dass das Kind mit dem Kopf nach oben und dem Po nach unten im Becken der Mutter sitzt.

 

Erwartest du dein erstes Kind, brauchst du dir bis zur 34. SSW keine Gedanken zu machen, wenn es in Steißlage liegt, denn dein Kind hat genug Platz in der Gebärmutter, um seine Position nach Belieben zu verändern. Oft schlagen Babys noch während der 36. Woche oder später einen Purzelbaum. Vor allem bei Müttern, die bereits mehrfach geboren haben, drehen sich die Kinder oft lebhafter und das sogar bis zum Geburtstermin. Das liegt auch daran, dass der Gebärmuttermuskel nach vorangegangenen Schwangerschaften dehnungsfähiger ist.

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Wie kann die Hypnose eine Wendung unterstützen?

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Durch das Loslassen von belastenden Themen in Hypnose, körperlicher Tiefenentspannung und Suggestionen des Therapeuten können sich die Beckenmuskeln und Gebärmuttermuskeln lockern, um dem Baby den nötigen Platz zum Drehen in die richtige Geburtsposition zu geben. Die Mutter unterstützt mit Visualisierungen und einem inneren Dialog ihr Baby dabei.

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In den USA wurde 1994 eine Studie von L. Mehl-Madronna mit 200 Schwangeren mit Babys in Steißlage (Beckenendlage) in der 36. SSW durchgeführt. 100 Frauen erhielten Hypnose, die anderen nicht.

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Bei den Frauendie Hypnose erhielten, drehten sich von den 100 Ungeborenen 81 spontan, hiervon die eine Hälfte nach einer Sitzung, die andere Hälfte benötigte bis zu 4 Sitzungen. 

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In der Vergleichsgruppe ohne Hypnosetherapie drehten sich nur 26 Ungeborene spontan, weitere 20 mit Hilfe der äußeren Wendung.

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Bei Fragen kontaktieren Sie mich gerne unverbindlich. 

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Herzlichst 

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Melanie Brandstrup

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